Lösungen für Sekundärverpackungsanlagen: Effizienz und Präzision für Einzelhandel und Pharmaindustrie

Timo Kubbinga
Geschrieben von
Timo Kubbinga
/ Veröffentlicht am
23. Dezember 2024
Sekundärverpackungsanlagen

Im Verpackungsprozess ist die Unterscheidung zwischen Primär- und Sekundärverpackung von grundlegender Bedeutung. Die Primärverpackung ist das Material, das in direktem Kontakt mit dem Produkt steht, als dessen erste Schutzschicht dient und Sicherheit und Verwendbarkeit gewährleistet. In der pharmazeutischen Industrie gilt zum Beispiel ein blister mit Tabletten als Primärverpackung. Die Sekundärverpackung hingegen ist die äußere Schicht, die diese Primärverpackungen zusammenfasst oder enthält, so dass sie leichter zu handhaben, zu transportieren oder auszustellen sind.

Wird z. B. ein blister mit Tabletten in einewallet eingelegt und versiegelt, so ist diese wallet die Sekundärverpackung.

Die Rolle der Sekundärverpackungsanlagen

Sekundärverpackungsanlagen automatisieren den Prozess der Gruppierung, des Schutzes und der Organisation von primär verpackten Produkten. Dadurch wird sichergestellt, dass die Produkte für den Transport sicher und leicht identifizierbar sind und oft für die Auslage im Einzelhandel bereitstehen.

Vorteile von Sekundärverpackungsanlagen

  1. Effiziente Produkthandhabung: Automatisierte Systeme organisieren und verpacken Produkte schneller als manuelle Prozesse, was die Arbeitskosten senkt und die Produktion erhöht.
  2. Erhöhter Schutz: Die Sekundärverpackung schützt die Produkte vor physischen Schäden während des Transports und der Lagerung.
  3. Einhaltung gesetzlicher Vorschriften: Vor allem in der Pharmabranche enthalten Sekundärverpackungen wichtige Angaben wie Chargennummern und Verfallsdaten, um die Einhaltung von Sicherheits- und Rückverfolgbarkeitsstandards zu gewährleisten.
  4. Verbesserte Präsentation: Sekundärverpackungen dienen oft als Gelegenheit für das Branding, mit bedruckten Kartons oder Umschlägen, die in den Regalen der Geschäfte die Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

Auswahl der richtigen Ausrüstung

Bei der Auswahl von Sekundärverpackungsanlagen sollten die Unternehmen Folgendes beachten:

  • Kompatibilität: Die Ausrüstung sollte sich nahtlos in die primären Verpackungsformate einfügen.
  • Regulatorische Anforderungen: In Branchen wie der Pharmaindustrie müssen die Maschinen die Einhaltung von Vorschriften zur Serialisierung und Etikettierung unterstützen.
  • Anpassungsfähigkeit: Die Fähigkeit, sich an unterschiedliche Produktformen, Größen und Markenanforderungen anzupassen.
  • Effizienz: Automatisierte Systeme, die die Verschwendung minimieren und die Produktivität verbessern.
  • Erforderliche Jahresmengen

Umfassende Lösungen für Sekundärverpackungen

Die Sekundärverpackung ist eine entscheidende Komponente auf dem Weg des Produkts von der Produktionslinie bis zum Endverbraucher. Moderne Anlagen sorgen dafür, dass dieser Prozess effizient und konform ist und sowohl für den Schutz als auch für die Präsentation optimiert wird. Durch Investitionen in die richtigen Sekundärverpackungslösungen können Unternehmen die betriebliche Effizienz steigern, Kosten senken und ein besseres Kundenerlebnis schaffen.

 

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